Der lateinische Name des Portugiesischer Kirschlorbeer lautet: Prunus lusitanica "Angustifolia". Der Portugiesischer Kirschlorbeer eignet sich sehr gut für Schmale Hecken.Die feinen länglichen Blätter und die frische grüne Farbe sorgen für ein modernes und frisches Aussehen. Die Hecke wird Blickdicht und bietet viel Privatsphäre.
| Eigenschaften: | Portugiesischer Kirschlorbeer: |
| Pflanzsaison: Ganzes jahr | Wartungsfreundlich |
| Sofort Lieferbar | Sichtschutz |
| Hohe 125-150cm | Immergrün |
| Höhe wird ohne Ballen gemessen | Medium Frosthard |
| Anwachsgarantie | Kann auch auf Lehmboden verwendet Werden |
| Wählen Sie selbst die Liefertermin. | Kann in Sonne und Schatten verwendet werden |
| Erliche Versandkosten | Platzsparend |
Oft ist der Kirschlorbeer sowohl in der Breite als auch in der Höhe als schneller Züchter bekannt. Der Portugiesischer Kirschlorbeer wächst aber nicht breit und wächst nicht schnell. Diese Eigenschaften machen es sehr einfach zu pflegen. Oft reicht es aus, die Seiten leicht zu kürzen, um eine dichte Hecke zu schaffen. Die Blätter haben eine schöne tiefgrüne Farbe und strahlen Luxus aus.
Der Prunus lusitanica "Angustifolia" stellt hohe Anforderungen an die Untergrund, in der er gepflanzt wird. Aufgrund seiner südlichen Herkunft verträgt es keinen starken Frost. Wenn die Bodenstruktur schlecht ist, beispielsweise aufgrund des Einsatzes schwerer Maschinen in Neubauten, gedeiht diese Art nicht gust. Es ist nicht ratsam, diese Art zu pflanzen, wenn Zweifel am Substrat oder an der Pflege bestehen. Leider sind dies spezifische Eigenschaften, die von einem Erzeuger nicht geändert werden können. Wenn Sie nach einer Kirschlorbeerart suchen, die diese Eigenschaften nicht besitzt, empfehlen wir den Kirschlorbeer Genolia. Dieser Typ ist pflegeleicht, superfest und stellt nur geringe Anforderungen an den Untergrund. Weiterer informationen des Portugiesischer Kirschlorbeer finden Sie auf dieser seite. Möchten Sie den Kirschlorbeer im Voraus sehen? Dann vereinbaren Sie einen Termin auf diese pagina.
